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Referenzen zum Regenwassermanagement mit GEO PROTECT®-Systemen.

Referenzen

Regenwassermanagement in der Praxis
Rückhaltung, Abflussdrossel

OBI in Düsseldorf

Für den OBI Bau- und Gartenmarkt in Düsseldorf-Heerdt war eine getrennte und ungedrosselte Ableitung der Niederschlagswasser Abflüsse der Dach- und Außenflächen geplant. Aufgrund der Lage der Flächen unterhalb der Rückstaueben wurde jedoch ein Rückhaltevolumen der Niederschlagsmenge binnen 10 Minuten sowie eine Hebeanlage konzeptioniert.

Da die erlaubte Anschlussmenge von 415l/s des vorhandenen Anschlusskanals für diese Planung nicht ausreichend war und weder der Überflutungsnachweis noch eine Bemessung nach DWA-A 117 durchgeführt wurde, hat der Generalunternehmer die GEO PROTECT®-Gruppe beauftragt ein Alternativlösung zu erarbeitet und diese mit dem Bauherren und den Behörden abzustimmen.

Abflussdrossel

PERI Mietlager in Weißenhorn

Für die Sanierung und Erweiterung des Mietlagers der PERI GmbH in Weißenhorn wurde eine Lösung zur Vorbehandlung und Versickerung bei heterogenen Bodenverhältnissen mit gespanntem Grundwasser benötigt.

Abflussdrossel

KAISERWIESEN in Fulda

Für die im Jahr 2004 errichtete größte Mall Hessens, musste eine Lösung gefunden werden die anfallenden Niederschlagswasserabflüsse vorzubehandeln und gedrosselt in einen angrenzenden Graben einzuleiten. Aufgrund der Baugrundverhältnisse war keine Versickerung möglich.

Abflussdrossel

Mühlschlegel in Leipheim

Für die Logistikhalle der Firma Mühlschlegel auf dem Areal des ehemaligen Fliegerhorstes in Leipheim wurde eine Lösung zur Rückhaltung gesucht. Herausfordernd war die Lage unterhalb der Rückstauebene und der Wunsch die Abhängigkeit von Fremdenergie so gering wie möglich zu halten.

Behandlung

DACHSER in Schönefeld

Für die dritte Erweiterung der DACHSER GmbH & Co. KG am Schönefelder Standort wurde im Zuge der Ausschreibung für einen Generalunternehmer die Regenentwässerungsplanung optimiert und auf das GEO PROTECT®-Prinzip abgeändert. Durch den Einsatz unserer GEO PROTECT®-Systeme und -Module konnte so ein großer Verhandlungsvorteil geschaffen werden, da der Bausatz nicht nur in der Anschaffung wirtschaftlicher war, sondern auch die Unterhaltung einfacher und günstiger ist.

Behandlung

MAN in München

Seit 2012 wird das GEO PROTECT® für diverse Neu- und Umbaumaßnah men auf dem Werksgelände der MAN Bus & Truck AG in München implementiert. Aufgrund der hohen Grundwasserstände, der besonderen Anforderungen an die dauerhafte und sehr hohe Tragfähigkeit, der Freigabe durch die Münchner Stadtentwässerung über den Einsatz des GEO PROTECT®-Speicherminerals auch oberhalb der in München zu berücksichtigenden Frosteinwirkungsgrenze von 1,20m unter GOK und dem Bedarf einer umfassenden Niederschlagswasserbehandlung, haben sich seither GEO PROTECT®-Systeme und -Module bewährt.

Behandlung

NAGEL-Group in Wustermark

Im Güterverkehrszentrum (GVZ) Wustermark, westlich von Berlin, wurde für die NAGEL-Group ein neues Logistikzentrum errichtet.

Geplant war, dass vor der Einleitung der Oberflächenabflüsse in ein öffentliches System aus Gräben und Versickerungsbecken eine Sedimentation durch Sedimentationsanlagen in Rohrbauweise erfolgen sollte.

Nutzung

Dahlia I und II in Kelsterbach

Für die beiden Wohnanlagen Dahlia I und Dahlia II, musste eine Versickerung der Niederschlagswasserabflüsse mit vorheriger Vorhaltung zur Gartenbewässerung realisiert werden. Die Wohnanlagen bestehen aus 4 und 2 Mehrfamilienhäusern mit zusammen 165 Wohnungen.

Nutzung

Futurium in Berlin

Direkt angrenzend an das im Jahre 2014 fertiggestellte und ebenfalls nach dem GEO PROTECT®-Prinzip entwässernde Bundesministerium für Bildung und Forschung, entstand bis zum Sommer 2017 das Futurium, welches als Ausstellungs- und Diskussionszentrum für die Zukunftsgestaltung genutzt wird und bis zum Richtfest als Haus der Zukunft bekannt war.

Die Thematik des Hauses spiegelt sich auch bei Architektur und Haustechnik wieder. So versorgen Solarmodule das Haus mit Sonnenenergie. Die dunkle Verglasung der Panoramafenster soll Licht, jedoch keine Wärme in das Gebäude lassen und Niederschläge der Dachfläche werden vor der Versickerung einer Brauchwasservorhaltung zugeführt.

Nutzung

KTW in Weißenburg

Für unsere Erste von zwei Baumaßnahmen bei der KTW Weißenburg GmbH wurde für ein Montage-, Lager- und Entwicklungscenter neben einem Rückhaltesystem auch eine Löschwasservorhaltung benötigt.

Da das komplette Grundstück versiegelt ist, musste ein unterirdisches System geschaffen werden, welches unterhalb von Verkehrsflächen eingesetzt und in dem dafür vorgegebenen, sehr beengten Bereich, platziert werden kann.

Nutzung

Raiffeisen in Kerken

Für den Markt der Raiffeisen Gelderland e. G. in Kerken musste eine Lösung zur Versickerung von mit Nitrat belasteten Abflüssen sowie einer Löschwasservorhaltung gefunden werden.

Rückhaltung

Messe in Nürnberg

Für die Messehallen 3a und 3c der Messe in Nürnberg wurde eine Lösung zur Rückhaltung der Niederschlagswasserabflüsse der Dachflächen bei einer gedrosselten Einleitung in das Bestandsnetz der Messe gesucht.

Der Parkplatz Südost 2 wurde umgestaltet, für zusätzlich geplante Mulden, wurden ergänzende Rigolen benötigt.

Rückhaltung

Baugebiet Lange Fuhr in Remagen-Kripp

Für das in drei Bauabschnitten realisierte Baugebiet „Lange Fuhr“ in Remagen-Kripp musste eine Lösung zur gedrosselten Einleitung der anfallenden Niederschlagswasserabflüsse der Baugrundstücke und der öffentlichen Flächen an das Kanalnetz der EVM AG in der Römerstraße gefunden werden.

Rückhaltung

Sportpark Soers in Aachen

Für den Sportpark Soers, bestehend aus den drei Teilprojekten “Stadion der Alemannia Aachen”, “Stadionvorplatz” und dem auch von der CHIO genutzten “Parkhauses”, konnte trotz eines großen Sammlers in der Krefelder Straße nur eine geringe Drosselabflussspende ermöglicht werden, weshalb eine umfassende Rückhaltung der Niederschläge vorgesehen werden musste.

Versickerung

FMZ Kemmelpark in Murnau

Für das Fachmarktzentrum im Kemmelpark, einem bis Mitte 1990 als Kaserne genutztes Areal, musste für einen heterogenen und teilweise aufgefüllten Baugrund eine Versickerungslösung gefunden werden.

Herausfordernd kamen einzuhaltende Grenzabstände und Bestandsbäume hinzu, welche die vorhandene Grünfläche nur in einem Teilbereich für eine Muldenversickerung nutzbar beließen.

Versickerung

OBI Nürnberg

Für den im Frühjahr 2014 eröffneten OBI Bau- und Gartenmarkt Nürnberg-Nord mit Tiefgarage, musste eine Alternative für eine Produktanordnung aus Füllkörperrigolen und Sedimentationsrohren gefunden werden. Die bestehende Lösung wurde aus Gründen des Grundwasserschutzes als nicht mehr ausreichend erachtet. Der schwach durchlässige Boden, größere Höhendifferenzen, sowie aufgrund von schützenswerten Bäumen nur im geringen Maße nutzbare Grünflächen kamen herausfordernd hinzu.

Versickerung

Orterer

Für die neue Verwaltung mit Logistikzentrum der Firma Orterer Getränkemärkte GmbH in Unterschleißheim, wurde für die notwendige Niederschlagswasservorbehandlung und -versickerung, bei einem Bemessungsgrundwasserstand von 1,80m unter OKFF, eine Lösung gesucht und durch die GEO PROTECT®-Gruppe gefunden.

Behandlung

AMAZON/P3 in Hoppegarten

Für den Online-Versandhändler AMAZON wurde ein neues Verteilzentrum in Hoppegarten, im Osten von Berlin, errichtet.

Die anfallenden Niederschlagswasserabflüsse sollen gedrosselt in ein Oberflächengewässer eingeleitet und geringfügig versickert werden. Für Abflüsse der befestigten Flächen ist dafür vorab eine Vorbehandlung notwendig, welche sowohl für die hauptsächliche Einleitung als auch die nebensächliche Versickerung ausreicht.

Versickerung

Gerling-Quartier in Köln

Im nördlichen Teil des Gerling-Quartiers musste für den zentralen Innenhof eine Lösung zur Versickerung oder Ableitung der anfallenden Niederschlagswasserabflüsse der Fassaden, Terrassen, Fußwege und Decken neuer Tiefgaragen gefunden werden.

Rückhaltung

Schloss Bellevue in Berlin

Für die Sanierung des Sitzes unseres Bundespräsidenten, dem Schloss Bellevue in Berlin, sollte eine möglichst naturnahe Lösung des Regenwassermanagements gefunden werden.

Die besonderen Herausforderungen eines höchsten Grundwasserstandes von 1,15m unter GOK, des Denkmalschutzes sowie der erhöhten Tragfähigkeit waren für die Einführung des GEO PROTECT®-Prinzips eine Kleinigkeit.